Die Grundlagen einer Baufinanzierung 

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Was ist eine Baufinanzierung?

Eine Baufinanzierung oder Immobilienfinanzierung ist eine Finanzierungsmethode, bei der ein Kredit zur Finanzierung eines Immobilienkaufs aufgenommen wird. Dabei kann es sich um den Kauf eines Hauses, einer Wohnung oder eines Grundstücks handeln. Die Baufinanzierung ist in der Regel eine langfristige Finanzierung mit einer Laufzeit von 10 bis 30 Jahren, wobei die genaue Laufzeit und Höhe des Kredits von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel dem Kaufpreis der Immobilie, der Bonität des Kreditnehmers und der gewünschten Tilgungsrate.

Eine Baufinanzierung setzt in der Regel ein gewisses Eigenkapital voraus. Der Kreditnehmer muss in der Lage sein, einen Teil des Kaufpreises aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Das Eigenkapital dient als Sicherheit für die Bank und erhöht die Chancen auf eine positive Kreditentscheidung. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals variiert je nach Bank und individueller Situation des Kreditnehmers, liegt aber in der Regel bei 10 - 20 Prozent des Kaufpreises.

Die Baufinanzierung wird in der Regel über ein Darlehen mit Grundschuldeintragung abgewickelt. Dabei wird die Immobilie als Sicherheit für den Kredit verwendet. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers kann die Bank die Immobilie verkaufen, um den offenen Kreditbetrag zu begleichen.

Die Baufinanzierung beinhaltet in der Regel auch verschiedene Nebenkosten wie beispielsweise Grunderwerbssteuer, Notarkosten, Maklerprovision und Grundbuchkosten. Diese Kosten müssen vom Käufer der Immobilie zusätzlich zum Kaufpreis beglichen werden und sollten bei der Planung der Baufinanzierung berücksichtigt werden.

Es gibt verschiedene Arten von Baufinanzierungen, wie zum Beispiel das Annuitätendarlehen, das Tilgungsdarlehen oder das endfällige Darlehen. Bei einer Annuitätendarlehen wird ein konstanter Betrag aus Zinsen und Tilgung gezahlt, während sich bei einem Tilgungsdarlehen die Tilgungsrate über die Zeit erhöht. Ein endfälliges Darlehen ist eine besondere Form der Baufinanzierung, bei der der Kreditnehmer während der Laufzeit nur die Zinsen zahlt und am Ende der Laufzeit eine Einmalzahlung in Höhe des Kredits fällig wird.

Eine Baufinanzierung ist eine langfristige Entscheidung, die sorgfältig geplant werden sollte. Es ist wichtig, verschiedene Angebote zu vergleichen und sich von einem unabhängigen Finanzberater beraten zu lassen, um die richtige Finanzierungsmethode zu finden, die den eigenen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten entspricht.

Das darf meine Immobile kosten

Welche Baufinanzierung kann ich mir leisten?

Um herauszufinden, welche Baufinanzierung Sie sich leisten können, sollten Sie Ihre finanzielle Situation sorgfältig analysieren. Im Allgemeinen gibt es drei Faktoren, die bei der Bestimmung Ihrer finanziellen Möglichkeiten eine wichtige Rolle spielen:

Eigenkapital: Je mehr Eigenkapital Sie haben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie eine Baufinanzierung erhalten und desto günstiger werden die Konditionen sein. Das Eigenkapital ist der Betrag, den Sie aus eigenen Mitteln zur Verfügung haben und nicht finanzieren müssen.

Einkommen: Das Einkommen ist ein wichtiger Faktor, da es zeigt, wie viel Geld Sie jeden Monat zur Verfügung haben, um die monatliche Rate für eine Baufinanzierung zu zahlen. Die Banken prüfen Ihre Bonität, um sicherzustellen, dass Sie in der Lage sind, die monatlichen Raten zu zahlen.

Ausgaben: Es ist wichtig, alle Ihre monatlichen Ausgaben zu berücksichtigen, einschließlich Lebenshaltungskosten, Versicherungen, Kredite, Unterhaltszahlungen usw. Wenn Sie eine Baufinanzierung aufnehmen, müssen Sie in der Lage sein, die monatlichen Raten zu zahlen und gleichzeitig genug Geld für Ihre laufenden Ausgaben zu haben.
Um Ihre finanziellen Möglichkeiten genau zu bestimmen, sollten Sie auch die Höhe der monatlichen Raten berechnen, die Sie für eine Baufinanzierung zahlen möchten. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist mithilfe eines Budgetrechners oder Kreditrechners im Internet. Dort können Sie Ihre finanziellen Daten eingeben und sehen, wie hoch die monatlichen Raten für verschiedene Darlehensbeträge und Laufzeiten ausfallen würden.

Sie sollten auch die verschiedenen Arten von Baufinanzierungen und deren Vor- und Nachteile prüfen, um die für Sie beste Option zu wählen. Es ist empfehlenswert, sich von einem unabhängigen Finanzberater oder Bankberater beraten zu lassen, bevor Sie sich für eine Baufinanzierung entscheiden.

Wie viel Eigenkapital sollte man einsetzen?

Die Höhe des Eigenkapitals, das bei einer Baufinanzierung eingesetzt werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Höhe des Kaufpreises, der Höhe des benötigten Darlehens, der Zinsbindung und der individuellen finanziellen Situation. Im Allgemeinen wird empfohlen, zwischen 10% - 20% des Kaufpreises als Eigenkapital einzusetzen, um eine günstige Baufinanzierung zu erhalten. Viele Banken setzen mindestens voraus, dass Sie die Nebenkosten aus Eigenkapital zahlen.
Je mehr Eigenkapital Sie in die Baufinanzierung einbringen, desto niedriger wird in der Regel auch der Zinssatz sein, den die Bank Ihnen anbietet. Denn mit einem höheren Eigenkapitalanteil sinkt das Risiko für die Bank, da der Kreditnehmer bereits ein finanzielles Polster hat und somit weniger wahrscheinlich zahlungsunfähig wird. Außerdem kann ein höherer Eigenkapitalanteil dazu beitragen, dass die monatliche Rate der Baufinanzierung niedriger ausfällt.
Allerdings ist es nicht für jeden möglich, 20% oder mehr des Kaufpreises als Eigenkapital aufzubringen. In diesem Fall ist es dennoch möglich, eine Baufinanzierung zu erhalten, jedoch zu einem höheren Zinssatz und mit höheren monatlichen Raten. Wenn Sie nicht genügend Eigenkapital haben, sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen dabei, Eigenkapital aufzubauen und Ihre Finanzierung durchzuführen.
Es ist wichtig, vor der Beantragung einer Baufinanzierung eine realistische Einschätzung der eigenen finanziellen Situation zu machen und die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten sorgfältig zu prüfen. Eine unabhängige Finanzberatung kann hierbei hilfreich sein, um eine individuell passende Baufinanzierung zu finden.

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Hier sind die 10 wichtigsten Begriffe rund 
um das Thema Baufinanzierung

Annuitätendarlehen: Eine Art von Baufinanzierung, bei der der Darlehensnehmer eine feste monatliche Rate zahlt, die aus einem Tilgungsanteil und einem Zinsanteil besteht.

Eigenkapital: Der Betrag, den der Käufer selbst zur Verfügung hat und nicht über eine Finanzierung aufnehmen muss.

Effektiver Jahreszins: Der effektive Jahreszins ist der Zinssatz, der alle Kosten einer Baufinanzierung einschließlich der Gebühren und Provisionen berücksichtigt.

Forward-Darlehen: Ein Forward-Darlehen ist ein Kredit, der erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgezahlt wird. Es ermöglicht dem Käufer, sich einen niedrigen Zinssatz für eine bestimmte Zeit zu sichern.

Grundschuld: Die Grundschuld ist ein Pfandrecht, das auf einer Immobilie lastet. Sie dient der Absicherung einer Baufinanzierung und ermöglicht es der Bank im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers, die Immobilie zu verkaufen, um das Darlehen zurückzuerhalten.

Sondertilgung: Eine Sondertilgung ist eine zusätzliche Tilgung, die der Kreditnehmer neben der regulären monatlichen Tilgung leisten kann. Dies kann helfen, die Gesamtkosten der Baufinanzierung zu senken.

Tilgung: Die Tilgung bezieht sich auf den Teil des Darlehens, der jeden Monat zurückgezahlt wird. Im Laufe der Zeit verringert sich der Darlehensbetrag durch die Tilgung, bis er vollständig zurückgezahlt ist.

Tilgungssatz: Der Tilgungssatz bezieht sich auf den Prozentsatz des Darlehensbetrags, der jedes Jahr zurückgezahlt wird. Je höher der Tilgungssatz, desto schneller wird das Darlehen zurückgezahlt.

Volltilgerdarlehen: Ein Volltilgerdarlehen ist ein Darlehen, bei dem der Kreditnehmer innerhalb der Zinsbindungsfrist die gesamte Kreditsumme vollständig zurückzahlt.

Zinsbindungsfrist: Die Zinsbindungsfrist bezieht sich auf den Zeitraum, für den der Zinssatz einer Baufinanzierung festgelegt ist. Nach Ablauf der Zinsbindungsfrist kann der Zinssatz neu verhandelt werden.

Die Finanzierungsarten im Überblick

Annuitätendarlehen

Ein Annuitätendarlehen ist eine Form der Baufinanzierung, bei der der Kreditnehmer eine feste monatliche Rate zahlt, die aus einem Tilgungsanteil und einem Zinsanteil besteht. Der Tilgungsanteil dient der Rückzahlung des Darlehens und der Zinsanteil der Vergütung für das geliehene Kapital. Die Höhe der monatlichen Rate bleibt während der gesamten Laufzeit des Darlehens konstant, während sich das Verhältnis von Tilgungs- und Zinsanteil mit jeder Rate zugunsten des Tilgungsanteils verschiebt. Das bedeutet, dass der Tilgungsanteil mit jeder Rate größer wird und der Zinsanteil entsprechend kleiner.
Annuitätendarlehen sind bei Käufern von Immobilien sehr beliebt, da sie eine gute Kalkulationsgrundlage bieten. Die Kreditnehmer wissen genau, welche monatlichen Raten sie zahlen müssen und können sich auf diese einstellen. Eine Annuitätendarlehen hat in der Regel eine Laufzeit von 10 bis 30 Jahren. Je länger die Laufzeit des Darlehens, desto niedriger sind die monatlichen Raten, allerdings fallen auch insgesamt höhere Zinskosten an.
Es ist auch möglich, eine Sondertilgung in ein Annuitätendarlehen einzubauen, um die Kreditlaufzeit zu verkürzen und die Zinskosten zu senken. Eine Sondertilgung ist eine zusätzliche Tilgung, die neben der regulären monatlichen Rate geleistet wird. Viele Kreditgeber bieten auch die Möglichkeit, den Tilgungssatz während der Laufzeit des Darlehens anzupassen.

Variabel Darlehen

Ein variables Darlehen ist eine Form der Baufinanzierung, bei der der Zinssatz nicht für die gesamte Laufzeit des Darlehens festgeschrieben ist, sondern sich regelmäßig ändern kann. Der Zinssatz orientiert sich an einem Referenzzinssatz wie z.B. dem EURIBOR (Euro Interbank Offered Rate) oder LIBOR (London Interbank Offered Rate), der sich täglich ändern kann.
Ein variables Darlehen bietet den Vorteil, dass es in der Regel flexibler ist als ein Darlehen mit fester Zinsbindung. Sondertilgungen sind hier jederzeit möglich. Wenn die Zinsen fallen, profitiert der Kreditnehmer von niedrigeren Zinsen und somit auch von geringeren monatlichen Raten. Wenn die Zinsen steigen, muss der Kreditnehmer jedoch mit höheren Zinsen und somit auch mit höheren monatlichen Raten rechnen.
Ein variables Darlehen eignet sich in der Regel für Kreditnehmer, die eine gewisse Risikobereitschaft mitbringen und kurzfristig von niedrigen Zinsen profitieren möchten. Allerdings sollten Sie bei einem variablen Darlehen immer bedenken, dass der Zinssatz während der Laufzeit des Darlehens erheblich schwanken kann, was zu einer Unsicherheit bezüglich der monatlichen Raten führen kann.
Vor Abschluss eines variablen Darlehens sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie sich das Risiko leisten können, höhere Zinsen zu zahlen, falls der Referenzzinssatz steigt. Sie sollten auch sicherstellen, dass Sie sich nicht übernehmen und die monatlichen Raten in jedem Fall zahlen können. Eine Alternative zum variablen Darlehen kann eine Baufinanzierung mit einer kurzen Zinsbindung sein, bei der der Zinssatz nur für wenige Jahre festgeschrieben wird, bevor er sich dann regelmäßig ändern kann.

Forward-Darlehen

Ein Forward-Darlehen ist eine Form der Baufinanzierung, die es einem Kreditnehmer ermöglicht, sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft einen bestimmten Zinssatz für eine geplante Baufinanzierung zu sichern. Ein Forward-Darlehen wird normalerweise genutzt, wenn man bereits eine Immobilie gekauft hat, aber die Zinsbindung des bestehenden Darlehens in absehbarer Zeit ausläuft und man ein neues Darlehen benötigt. Mit einem Forward-Darlehen kann man sich bereits heute einen Zinssatz sichern, der erst in einigen Monaten oder Jahren wirksam wird.
Der Vorteil eines Forward-Darlehens besteht darin, dass man sich einen Zinssatz sichern kann, bevor der allgemeine Zinssatz steigt. Wenn man glaubt, dass die Zinsen in der Zukunft steigen werden, kann man mit einem Forward-Darlehen seine Baufinanzierung zu einem niedrigeren Zinssatz abschließen. Das kann langfristig zu erheblichen Einsparungen führen. Allerdings sollte man bedenken, dass ein Forward-Darlehen in der Regel etwas teurer ist als ein herkömmliches Annuitätendarlehen, da die Bank das Zinsrisiko trägt.
Je länger die Zinsbindung, desto höher ist in der Regel auch der Zinssatz. Ein Forward-Darlehen ist nicht für jeden geeignet, und man sollte sich gut überlegen, ob es sich lohnt, dafür mehr zu zahlen, um sich einen niedrigeren Zinssatz zu sichern.

Was tun, wenn die Zinsbindung ausläuft?

Wenn die Zinsbindung Ihrer Baufinanzierung ausläuft, haben Sie verschiedene Möglichkeiten:

1. Anschlussfinanzierung: Sie können eine Anschlussfinanzierung bei Ihrer aktuellen Bank beantragen, um das bestehende Darlehen zu verlängern oder ein neues Darlehen aufzunehmen. In der Regel ist eine Anschlussfinanzierung zu ähnlichen Konditionen wie das bisherige Darlehen möglich.
2. Umschuldung: Sie können das bestehende Darlehen bei einer anderen Bank umschulden, um von günstigeren Konditionen zu profitieren. Eine Umschuldung kann sinnvoll sein, wenn die Zinsen in der Zwischenzeit gesunken sind oder wenn Sie bei der aktuellen Bank keine attraktiven Konditionen erhalten.
3. Tilgung: Wenn Sie genügend Eigenkapital haben, können Sie das Darlehen auch ganz oder teilweise tilgen. Dadurch verringert sich die Restschuld und somit auch die Zinsbelastung.
4. Verkauf der Immobilie: Sie können die Immobilie auch verkaufen und das Darlehen damit ablösen. Wenn Sie die Immobilie verkaufen, sollten Sie jedoch beachten, dass Sie in der Regel eine Vorfälligkeitsentschädigung an die Bank zahlen müssen, wenn Sie das Darlehen vorzeitig kündigen.

Es ist empfehlenswert, sich rechtzeitig vor Ablauf der Zinsbindung Gedanken über die weitere Finanzierung zu machen und verschiedene Optionen zu prüfen. Kredite-Geldanlage.de kann Ihnen hierbei helfen und die passende Lösung für Ihre individuelle Situation finden.

Was ist eine Baufinanzierung?

Eine Baufinanzierung oder Immobilienfinanzierung ist eine Finanzierungsmethode, bei der ein Kredit zur Finanzierung eines Immobilienkaufs aufgenommen wird. Dabei kann es sich um den Kauf eines Hauses, einer Wohnung oder eines Grundstücks handeln. Die Baufinanzierung ist in der Regel eine langfristige Finanzierung mit einer Laufzeit von 10 bis 30 Jahren, wobei die genaue Laufzeit und Höhe des Kredits von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel dem Kaufpreis der Immobilie, der Bonität des Kreditnehmers und der gewünschten Tilgungsrate.

Eine Baufinanzierung setzt in der Regel ein gewisses Eigenkapital voraus. Der Kreditnehmer muss in der Lage sein, einen Teil des Kaufpreises aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Das Eigenkapital dient als Sicherheit für die Bank und erhöht die Chancen auf eine positive Kreditentscheidung. Die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals variiert je nach Bank und individueller Situation des Kreditnehmers, liegt aber in der Regel bei 10 - 20 Prozent des Kaufpreises.

Die Baufinanzierung wird in der Regel über ein Darlehen mit Grundschuldeintragung abgewickelt. Dabei wird die Immobilie als Sicherheit für den Kredit verwendet. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers kann die Bank die Immobilie verkaufen, um den offenen Kreditbetrag zu begleichen.

Die Baufinanzierung beinhaltet in der Regel auch verschiedene Nebenkosten wie beispielsweise Grunderwerbssteuer, Notarkosten, Maklerprovision und Grundbuchkosten. Diese Kosten müssen vom Käufer der Immobilie zusätzlich zum Kaufpreis beglichen werden und sollten bei der Planung der Baufinanzierung berücksichtigt werden.

Es gibt verschiedene Arten von Baufinanzierungen, wie zum Beispiel das Annuitätendarlehen, das Tilgungsdarlehen oder das endfällige Darlehen. Bei einer Annuitätendarlehen wird ein konstanter Betrag aus Zinsen und Tilgung gezahlt, während sich bei einem Tilgungsdarlehen die Tilgungsrate über die Zeit erhöht. Ein endfälliges Darlehen ist eine besondere Form der Baufinanzierung, bei der der Kreditnehmer während der Laufzeit nur die Zinsen zahlt und am Ende der Laufzeit eine Einmalzahlung in Höhe des Kredits fällig wird.

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Budgetrechner - Wie viel Immobilie kann ich mir leisten?

Der Kauf der eigenen vier Wände ist ein großer Schritt. Die Finanzierung wird Sie über mehrere Jahre begleiten. Deshalb ist es wichtig das eigene Budget zu kennen. Der Budgetrechner hilft Ihnen dabei den maximalen Kaufpreis ihrer Immobilie zu ermitteln.
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Baufinanzierungsrechner – Wie hoch ist die monatliche Rate?

Welche Immobilienkosten führen zu welcher monatlichen Rate? Wie lange brauchen Sie, um diese abzubezahlen? Unser Baufinanzierungsrechner ermittelt die Zahlen für Ihr individuelles Vorhaben
So nutzen Sie den Baufinanzierungsrechner
Aus den Gesamtkosten Ihres Vorhabens und Ihrem verfügbaren Eigenkapital kalkuliert der Rechner den Darlehensbetrag. Die Gesamtkosten setzen sich aus dem Kaufpreis, der Immobilie, sowie den Nebenkosten zusammen.

Unter Berücksichtigung des Zinssatzes, der anfänglichen Tilgung ermittelt der Baufinanzierungsrechner die monatliche Rate Ihrer Baufinanzierung.

Hinweise:
Bei einer Baufinanzierung wird in der Regel der Zinssatz für 5, 10, 15, 20 oder 25 Jahre festgeschrieben. Das heißt während der gesamten Zinsbindung bleibt für Sie der Zinssatz gleich. Die Laufzeit der gesamten Finanzierung hängt von der Tilgung ab. Je höher die Tilgung, desto kürzer ist die Laufzeit insgesamt.
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David Neumann

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